DTP – Desktop-Publishing

 
 

Warum nur gestalten Schreibende ihre Texte so selten selbst? Ich jedenfalls war es leid, ständig nur Seiten in Times und Helvetica zurückzubekommen und kaufte mir 1988 einen Occasions-MacPlus für wohlfeile 4000 Fränkli.

«Old Pianohand» lautete die vorläufig letzte Nummer von JLon – einem kleinen satirischen Heftchen, das ich für meinen Göttibuben schrieb und mit PageMaker gestaltete. Heute werkle ich mit InDesign.

Freude hatte ich gleichermassen beim Schreiben wie Gestalten von «Bisch en Globi?!»  

 

 

Als DTP-Quereinsteiger gestaltete ich Akzidenzdrucksachen – von der Visitenkarte bis zum Packungsprospekt, von der Medikamentenpackung bis hin zur Firmensäule. Wenn Not am Mann war, erstellte ich auch Grafiken wie diese Jasskarten-Geschichte.

Andere Müsterchen wären Flyers für
Shrink&Jazz, The Janglers, Sandra’s Choice oder die fein gestalteten Manuskripte von «Spiele – Jungbrunnen der Seele» und «Teebaumöl – Wunder oder Plunder», oder auch eine «spritzge» Karte (PDF).

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